Es ist wieder an der Zeit, eine Blogseite zu schreiben – nicht etwa wegen der aktuellen politischen Weltlage, sondern weil sich eine unglaubliche Gelegenheit ergeben hat. Es gibt einen Ort auf der Welt, an dem man seine Träume vorstellen kann, und dieser befindet sich im Zentrum von London, genauer gesagt im Stadtteil Shoreditch.
Nachdem ich das Buch What’s Your Dream? von Simon Squibb gelesen hatte, war mir sofort klar: Ich muss einen Flug buchen und mich seinem Projekt Elevator of Dreams vorstellen. Dieses einzigartige Konzept ermöglicht es Menschen, ihre Geschäftsideen oder kreativen Visionen innerhalb von nur 60 Sekunden zu präsentieren – über eine Video-Klingel in einem Raum eines Hotels.
Meine Ankunft in London
Nachmittags landete ich in Gatwick und machte mich direkt auf den Weg zur Location. Ich erwartete eine lange Warteschlange, vielleicht sogar hunderte Meter von Menschen, die all ihre Chance nutzen wollten. Doch als sich die Aufzugstür öffnete und ich das Basement betrat, war ich allein. Keine Menschenmassen, keine nervöse Aufregung in der Luft – nur Stille. Das gab mir die perfekte Gelegenheit, mich in Ruhe vorzubereiten.
Mein Pitch – 60 Sekunden für die Kunst
Ich nutzte die unerwartete Ruhe, um mich zu fokussieren und den Pitch bestmöglich umzusetzen. Mein Ziel war klar: Ich wollte meine Fotokunst einem noch größeren Publikum präsentieren und Unterstützung im Art Management sowie Gallery Connections finden. Jetzt heißt es erst einmal abwarten, denn die Bearbeitungszeit beträgt etwa einen Monat. Doch ich bin optimistisch, dass mein Video bald auf HelpBank gepostet wird – einer Plattform, die Menschen weltweit unterstützt und ihnen hilft, ihre Träume zu verwirklichen.
Die Begegnung mit Simon Squibb
Simon Squibb gehört zu den führenden Business-Köpfen der Welt, und durch diese Aktion ergab sich für mich die unglaubliche Möglichkeit, mit ihm persönlich per Telegram in Kontakt zu treten. Er gab mir wertvolle Tipps und neue Perspektiven für meinen Weg als Künstler. Die Aktion hat sich für mich also definitiv ausgezahlt.
Jetzt bin ich gespannt, was aus dieser wilden Unternehmung wird – eine Aktion, die wahrscheinlich nur wenige auf sich genommen hätten. Doch genau darin liegt die Magie: Manchmal muss man einfach mutig sein, um Türen zu öffnen, von denen man nicht wusste, dass sie existieren.
To be continued...